In: Proc. Winter School, Karpacz 1967
G. Heber
"The lattice space method in functional integration"
Konferenzbeitrag von G. Heber (Dresden Tech. U. und Leipzig U.)
??.
IV Winter School of Theoretical Physics in Karpacz, February 17 - March 2, 1967. Functional Methods in Quantum Field Theory and Statistical Mechanics : Vol. II: The Application of Functional Methods to the Particular Problems of Quantum Field Theory and Statistical Mechanics (In English or Russian)
1968 - 207 pages
Acta Univ. Wratislav. 89 (1968) 1-207, Acta Univ.Wratislav. 89 (1967) p. 62-75
Repräsentative Übersicht zum Gebiet, Beitragsliste:
??.
1974: Neustart des Lattice-Projektes durch Hans Kaiser im Inst. f. Hochenergiephysik der AdW, Zeuthen
Hans Kaiser nahm 1974 das Projekt wieder auf in einer Serie von PHE-Berichten, die leider allesamt nicht in referierten Zeitschriften publiziert wurden.
Es gelang ihm, die Entwicklungsterme systematisch zu generieren und algorithmisch in eine Form zu bringen, die durch damals verfügbare Computer zumindest grundsätzlich auswertbar waren. In Zeuthen war das die BESM 6, ein russischer Raketenrechner, über den das IfH für die AdW der DDR verfügte.
BESM.
BESM-6.
Die BESM 6 war sehr schnell, hatte jedoch wenig Arbeitsspeicher. Man konnte u.a. die Sprachen ALGOL oder Fortran benutzen.
Die Serie von fünf PHE-Berichten des IfH der AdW über dieses Projekt, mit diversen ergänzenden Konferenzbeiträgen und einer Doktorarbeit; PHE ist ein Akronym für Physik hoher Energien:
-
PHE 74-11
H.J. Kaiser
"A Nonperturbative Approximation Method Based on an Expansion of the Feynman Path Integral"
Nov 1974. 48 pp.
-
In: Proc. Smolenice 1975
H.J. Kaiser
"Path Integral Expansion"
(DESY, Zeuthen) 1975 - 6 pages In Smolenice 1975, Proceedings, High Energy Particle Interactions, Vol. 2, Bratislava 1976, 423-428
-
PHE 76-09
Hans Jürgen Kaiser
"Nonperturbative Path Integral Expansion. 2."
May 1976. 19 pp.
-
PHE 76-20
T. Riemann (HUB), Hans Jürgen Kaiser (IfH)
"A Graph Scheme for the Fermion Green's Function Based on the Functional Integral"
Aug 1976. 25 pp.
Submitted contribution to
ICHEP 1976,
XVIII International Conference on High-Energy Physics, July 15-21, 1976 Tbilisi, USSR, ausgerichtet durch JINR, Dubna, Russland.
scan of PHE 76-20.
In a quote to this paper, as well as to PHE 74-11, P. Castoldi and C. Schomblond (Faculté des Sciences, Université Libre de Bruxelles, Bruxelles, Belgium) claim to have "... independently proposed by Kaiser and by us to study the strong coupling limit of the Green functions ...", in their abstract of:
"Strong coupling limit of gφ4 theory: General formalism and applications", Nuclear Physics B
Volume 139, Issue 3, 10 July 1978, Pages 269-290,
doi.
-
Dissertation, HUB 1977
Tord Riemann
"Greensche Funktionen von Fermionen im Falle starker Kopplung unter Verwendung der Funktionalintegration"
Dissertation (Auszg.),
eingereicht und verteidigt an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1977.
-
PHE 78-07
Hans Jürgen Kaiser
"Discrete Time Quantum Mechanics As A Test Case For Lattice Field Theory"
Jul 1978. 7 pp.
PHE 78-7 bei KEK.
-
In PHE 81-07: Proc. Ahrenshoop 1981
H.J. Kaiser
"Infinite Loop Summations In The Kinetic Expansion Of Lattice Field Theories"
Proceedings, Special Topics In Gauge Field Theories, 99-103.
Berlin, Germany, Akad. Wisssen., Inst. Hochenergiephys., 1981. 156p. (PHE 81-7).
-
In PHE 82-10: Proc. Ahrenshoop 1982
H.J. Kaiser
"Modified Loop Summation In The Kinetic Expansion Of Lattice Field Theories"
Proceedings: 16th International Symposium on Special Topics in Gauge Field Theories, Ahrenshoop, Germany, Oct 28 - 4 Nov 1982, p. 138-144.
-
PHE 83-04
Kinetic Expansion For Euclidean Lattice Field Theory: Explicit Expressions (up To Sixth Order) For All Dimensions
H.J. Kaiser
(DESY, Zeuthen). May 1983. 14 pp.
[KEK scan].
-
In PHE 83-13, Proc. Ahrenshoop 1983
H.J. Kaiser
"Extrapolation Of The Kinetic Expansion To The Neighborhood Of A Critical Point"
17th International Symposium on Special Topics in Gauge Field Theories,
10-14 Oct 1983, Ahrenshoop, Germany.
PROCEEDINGS. Berlin, Germany, Akad. Wissensch., Inst. Hochenergiephys., 1984. 279p.
p. 143-148
-
In PHE 84-13, Proc. Ahrenshoop 1984
H.J. Kaiser
"O(n) Extended Kinetic Expansion"
In
Proceedings, Special Topics In Gauge Field Theories, 163-172.
18th International Symposium on the Theory of Elementary Particles.
Berlin, Germany, Akad. Wissen., Inst. Hochenergiephysik, 1984. 309p.
18th conference in the Ahrenshoop Symposium series.
Alternative title: International Symposium on Special Topics in Gauge Field Theories
-
In PHE-85-15: Ahrenshoop 1985
Hans Jürgen Kaiser
"Complete Summation Of The Few Vertex Diagrams Of The Kinetic Expansion"
8 pages, contributed to Conference: C86-07-16 (Ahrenshoop Symp. 1985:0065),
18-22 Nov 1985. Ahrenshoop, Germany,
PROCEEDINGS. Berlin, Germany, Akad. Wiss. DDR, Inst. Hochenergie Phys., 1985. 323p. (PHE 85-15)
Print-86-1067 (BERLIN)
Hans Kaiser gelang es, nichtriviale Anwendungen zu berechnen, allerdings mit der Beschränkung auf die Quantenmechanik und den Verzicht auf Komplikationen wie Fermionfelder und Eichinvarianz.
"Further reading": Anwendung des Zugangs auf Fermionfelder - PhD-Projekt von Tord Riemann
Hans Kaiser stellte mir die Aufgabe, seine Realisierung des Lattice-Zugangs auf Fermionfelder zu erweitern.
Zunächst war vollkommen unklar, wie man das machen könnte.
Daß es dazu bereits die oben zitierte Studie von Heber und Kühnel gab,
item 3 aus der Publikationsliste 1964-1966,
war mir bis jetzt, zu den Recherchen zu dieser Schrift im Januar 2020, nicht bekannt. Entweder hatte Hans Kaiser sie vergessen, oder ihm war bewußt, daß man darauf nicht aufbauen konnte.
Man darf nicht vergessen, daß Literaturrecherchen und -studien in den Neunzehnhundertsiebziger Jahren
sehr eingeschränkt waren; insbesondere für Doktoranden wie mich, in der abgeschlossenen DDR.
Wie auch immer, es dauerte etwa ein Jahr, bis mir bewußt wurde, daß man Funktionalintegrale für Fermionfelder unter Verwendung so genannter Grassmannvariablen formulieren kann, und daß das wohl ein eleganter, erfolgsträchtiger Zugang ist.
Das wurde möglich, weil ich im Berliner Raum das inzwischen berühmte Buch von Berezin zu diesem Thema fand; es ist heute noch die Standardreferenz:
F. A Berezin, Metod wtoricnowo kwantowanija, Moskau 1965 (A. Berezin, The Method of Second Quantization, Academic Press, (1966))
Ich zitiere aus
en.wikipedia.org/wiki/Berezin_integral.
"The mathematical theory of the integral with commuting and anticommuting variables was invented and developed by Felix Berezin [1]. Some important earlier insights were made by David John Candlin [2] in 1956. Other authors contributed to these developments, including the physicists Khalatnikov[3] (although his paper contains mistakes), Matthews and Salam [4], and Martin [5]".
Diese Arbeiten hatte ich alle auch damals "entdeckt", siehe:
dissertation-uebersicht-riemann-tord-OCR.pdf.
Allerdings waren sie praktisch nicht hilfreich für unsere Zwecke, mit Ausnahme von Berezins Buch, und von Candlins Arbeit:
D.J. Candlin (1956),
"On Sums over Trajectories for Systems With Fermi Statistics",
Nuovo Cimento (1956) 231.
doi:10.1007/BF02745446.
Hans Kaisers Reaktion war für mich sehr zwiespältig.
Einerseits ging er an den Büroschrank in seinem Office, meinem gegenüber, und zeigte mir, daß er auch eine Kopie des Buches von Berezin besaß. Andererseits empfand er die Eigenschaften der verwendeten Grassmanvariablen als so exotisch, daß er eher abriet, diesen Weg zu gehen.
In meiner Not versuchte ich daraufhin, die Funktionalintegration über Grassmannvariable für die Physik von Fermionfeldern plausible zu machen. Das dauerte etwa ein Jahr.
Ich hatte in einem sehr schönen Artikel lesen können, wie man die Quantisierung von Bosefeldern (in der Quantenmechanik) durch Aufintegration von Lösungen entsprechender Differenzengleichungen als diskrete, unendlichdimensionale Integrale erhalten kann, mit dem Beispiel des quantisierten harmonischen Oszillators:
W. Tobocman, Nuovo Cimento 3 (1956) 1213,Transition amplitudes as sums over histories,
Il Nuovo Cimento 3 (1956) 1213–1229,
doi.org/10.1007/BF02785004.
Andererseits hatte ich die zitierte Arbeit von Candlin gelesen, wo der Autor u.a. den quantisierten Fermi-Oszillator als formales Analogon des Boseoszillators beschreibt.
Dadurch kam ich auf die Idee, Tobocmans heuristische Ableitung des Bose-Funktionalintegrals auf den Candlinschen Fermioszillator anzuwenden, und zu schauen, was dabei herauskommt.
Das war sehr instruktiv: An einer bestimmten Stelle des Zugangs muss man zur Lösung der Differenzengleichungen lineare Funktionale einführen, die genau zwei Elemente haben. Für g als eine antikommunizierende Variable muss gelten:
1 -> 0,
g -> 1.
Das ist de facto das Grassmanintegral.
Ich arbeitete das aus, fand es sehr schön und instruktiv - als heuristische Ableitung des grassmannschen Funktionalintegrals für Fermifelder - aber meine Meinung teilte niemand.
Ich gab ein Seminar in Zeuthen dazu. Tyisch war die Reaktion von Professor Dieter
Robaschik (Univ. Leipzig): "So kann man das nicht machen."
Letztlich fand meine kleine Exkursion in die Mathematik, wegen des Widerstands der Mathematik-Experten, auch keinen Eingang in den Text meiner Doktorarbeit. Diese Auslassung bereue ich heute, denn alles, was darin steht,
ist jetzt, nach 43 Jahren, nicht mehr wirklich interessant. Heute würde ich einfach ein paar Zeilen zu der heuristischen Herleitung des Grassmann-Integrals schreiben, und mich nicht zu sehr um die Meinung von Betreuer und Gutachter kümmern. Es war eine andere Zeit.
Immerhin hatte ich ein etwa 50 Seiten umfassendes Manuskript dazu verfasst, in der Hoffnung, das Material später zu verwenden. Einen beträchtlichen Teil meines ersten, dreimonatigen Arbeitsaufenthaltes in Dubna 1977 hatte ich darauf verwendet.
Leider finde ich die
Notizen dazu nun, in 2020, nicht mehr, obwohl ich jahrelang immer wieder mal darauf gestoßen war.
Immerhin, mein Verständnis des Problems ging so weit, dass ich die so genannte Verdopplung der Fermionzustände bei der Diskreditierung im Lattice bemerkte, die beim Kontinuumslimit große Schwierigkeiten bewirkt.
Das wurde problematisiert und ausgearbeitet von Kogut und Susskind in "Hamiltonian Formulation of Wilson's Lattice Gauge Theories", Phys. Rev. D11 (1975) 395.
Ich hatte, etwa 1977, einen kleinen Vortrag dazu auf dem Zeuthener Ahrenshoop Symposium in Kühlungsborn,
und Holger Bech Nielsen,
wikipedia.org/wiki/Holger_Bech_Nielsen,
sagte in der Diskussion, daß die Zustandsverdopplung ein schwieriges Problem sei (das ich gewiß nicht gelöst habe).
Ich hatte, die Welt der Teilchenphysiker ist klein, in den Neunzehnhundertneunziger Jahren auf einer Konferenz Herrn
Candlin getroffen, und sprach ihn natürlich auf seine Arbeit von 1956 an.
Er war sehr erstaunt (und erfreut), dass jemals jemand aus seinem Artikel Nutzen ziehen konnte.
Outreach in der Kernphysik
In Dubna 1977 traf ich regelmäßig Dietmar Ebert, auch aus der Theorie-Gruppe in Zeuthen, der dort mehrere Jahre arbeitete. Ich erklärte ihm, kompetent wie ich war, wie man Funktionalintegrale verstehen kann und wie man die einfachen Fälle systematisch ausrechnet.
Das war insofern sehr erfolgreich, als Dietmar
Ebert
(jetzt Prof. i.R, HUB)
die Erkenntnisse sofort mit dem Rossendorfer Kernphysiker Hugo
Reinhardt (seit 1990 Professor in Tübingen) anwendete, um eine sehr schöne Arbeit zu schreiben,
"Functional Approach to the Nuclear Field Theory: A Schematic Model with Pairing and Particle Hole Forces",
Nucl. Phys. A298 (1978) 60, subm. Okt.1977,
NPBA298.
Diese Arbeit legte den Grundstein für eine jahrelange, ergebnisreiche Kooperation der beiden Forscher.
Die meistzitierte Publikation aus diesem Projekt ist:
D. Ebert, H. Reinhardt, "Effective Chiral Hadron Lagrangian with Anomalies and Skyrme Terms from Quark Flavor Dynamics", Nucl. Phys. B271 (1986) 188, mit 654 Zitaten (Jan. 2020).
Es ist sehr erfreulich, beim Begründen eines Erfolgsprojekts ein wenig mithelfen zu kennen.
QCD auf dem Lattice - im gleichen Jahr 1974 wurde vom späteren Nobelpreisträger Kenneth G. Wilson(1936-2013) die so genannte Lattice QCD formuliert
Kenneth G. Wilson.
Auch hier gab es die Parallelentwickung in der internationalen Forschung, ebenfalls getriggert durch eine späteren Nobelpreisträger, K,G, Wilson:
"Confinement of Quarks"
Kenneth G. Wilson (Cornell U., LNS). Feb 1974. 47 pp.
Published in Phys.Rev. D10 (1974) 2445-2459
Phys.Rev. D10.
Eine weitere wichtige Arbeit aus dieser Zeit:
Hamiltonian Formulation of Wilson's Lattice Gauge Theories
John B. Kogut (Cornell U., LNS), Leonard Susskind (Yeshiva U. & Tel Aviv U. & Cornell U., LNS). Jul 1974. 44 pp.
Published in Phys.Rev. D11 (1975) 395-408
Print-74-1186 (CORNELL)
Phys.Rev. D11.
Wieder absolut zeitgleich. Und wieder ist die Vision zu groß für isolierte Forschung in der DDR.
Mir war diese Arbeit natürlich aufgefallen.
Insbesondere, weil mein Ph.D.-Thema die Anwendung des Heber/Kaiser'schen Lattice-Zugangs auf Fermionfelder betraf.
Es dauerte etwa ein Jahr, um aus der Literatur zu extrahieren, daß man dafür Funktionalintegrale über Grassmanvariable zu verwenden hat.
Insbesondere das Buch von Berezin zu Grassmanvariablen war hilfreich.
Anekdotisch: Ich hatte das Berezin-Buch irgendwie, mühsam, recherchiert und ferngeliehen, und Hans Kaiser holte es dann nach meinem Bericht dazu aus seinem Schrank.
Anekdotisch:
Jetzt, bei der Materialsammlung zu der Gastwebseite, finde ich:
G. Heber, A. Kühnel, "Relativistische funktionale Methode zur Behandlung stark verkoppelter Fermionenfelder", Z. Naturforschung A, 19 (1964) 1245,
ZNA-1964-19a-1245.
Die Publikation behandelt die fermionische 2-Punkt-Funktion im Lattice.
Das ist schon etwas irritierend. Denn thematisch sehr ähnlich zu meinem Doktorthema, siehe den Konferenzbeitrag von H. Kaiser, T. Riemann,
PHE 76-20.
Die Autoren haben damals nicht auf die Verwendung von Grassmann-Variablen zurückgegriffen; insofern würde man den Zugang heute nicht weiter verfolgen.
Auch die von mir diskutierte Doppelzählung der Fermionfreiheitsgrade auf dem Lattice war nicht entdeckt worden.
Nach dem Erarbeiten der grundlegenden Techniken zur nicht-perturbativen Behandlung von Fermionen im Lattice habe ich die Doktorarbeit zusammengeschrieben und verteidigt, und dann das Arbeitsgebiet gewechselt -- Phänomenologie des Standardmodells der Elementarteilchen (das damals noch nicht so hieß).
Mir war bewußt geworden, daß ich in der DDR unter den gegebenen Umständen auf diesem Arbeitsgebiet nicht international konkurrenzfähig sein würde.
Im IfH wurde ich durch den Leiter Professor Karl
Lanius (1927-2010)
ab 1. März 1977 auf einer Zeitstelle in der Theorie-Gruppe eingestellt; mit der Auflage, mit den experimentellen Gruppen im IfH zu kooperieren. Das tat ich dann auch ernsthaft.
Die Arbeit in der Teilchenphänomenologie lag mir. Es war auch schön, daß gleich eine meiner ersten Publikationen, mit Max
Klein (nun Professor in Liverpool), von Steven
Weinberg auf der ICHEP 78 in Tokyo, Japan, zitiert wurde.
Conf,
Weinbergs paper.
Max Klein und ich publizierten zunächst zur Physik bei
NA4 am CERN, und ich arbeitete mich ab 1980 zusammen mit Gottfried
Mann (AIP und Professor in Potsdam)
in die Renormierung des elektroschwachen Standardmodells ein, arbeitete zu
LEP
und
HERA, und heute kümmere ich mich unter anderem um 2- und 3-loop-Korrekturen im Standardmodell bei Observablen an Beschleunigerprojekten wie der
FCC-ee,
CERN YR 2019-003.
Hans Kaisers Wissenschaftlicher Werdegang + weitere Publikationen
Viele, jedoch bei weitem nicht alle Publikationen von Hans Kaiser können aus zwei Quellen recherchiert werden: die
inspire-Datenbank und der Eintrag V.S. Barashenkov in Researchgate.
Dissertation 1959 und Habilitation 1967
Das erste nachweisbare Forschungsprojekt von Hans Kaiser ist die Doktorarbeit. Er promovierte 1959
bei Wilhelm
Macke
in Dresden:
-
1959 Dissertation
"Untersuchungen zur neuen Tamm-Dancoff-Methode".
Publiziert in Ann. Phys. (L) 461 (1960) 131-149.
Kostenpflichtige Fundstelle:
doi.org/10.1002/andp.19604610305.
-
1967 Habilitation
"Elektromagnetische Eigenschaften der Nukleonen",
HUB
1961-1963: Dubna - Arbeiten mit V.S. Barashenkov
Zu Beginn der Delegierung nach Dubna enstanden
sechs Arbeiten mit
V.S. Barashenkov et al.:
-
Nuovo Cimento 1961
V.S. Barashenkov, H.J. Kaiser, A.A. Ogreba
"Electric and magnetic polarizabilities of the nucleon"
Il Nuovo Cimento (1955-1965), Volume 20, pp 593–595,
NC.
-
Nuclear Physics 1962
V.S. Barashenkov, H.J. Kaiser, Van-Pei
"Theory of peripheral interactions of fast particles"
Nuclear Physics B 31 (1962) 308-314,
NPB.
-
Physics Letters 1962
V.S. Barashenkov, H.J. Kaiser, A.A. Ogreba
"Elastic scattering of γ-Quanta by a particle with spin"
Physics Letters 2 (1962) 33-34,
doi.org/10.1016/0031-9163(62)90104-X
-
Fortschritte der Physik 1962
V.S. Barashenkov, H.J. Kaiser
"Electromagnetic Polarizability of Nucleons oder Electric and Magnetic Polarizabilities of the Nucleons and Pions"
Fortschritte der Physik 10 (1962) 64,
doi.org/10.1002/prop.2180100202
-
Nuclear Physics 1964
"A semi-phenomenological description of compton scattering on spin 1/2 systems"
V.S. Barashenkov, H.J. Kaiser, E.
Kapuszik, J.
Kwiecinsky
([1938-2003],
wspomnienie_ADMartin.pdf).
Nuclear Physics, Volume 50, January 1964, Pages 684-692,
??,
doi.org/10.1016/0029-5582(64)90239-1
-
In: Conference bei Stanford Univ. 1964
V.I. Barashenkov, H.J. Kaiser
"Electromagnetic Polarizability of Nucleons"
Proc. of Int. Conf. at Stanford Univ., June 24-27, 1963.
Ed. R. Hofstadter, L. Schiff. (Stanford University Press, Stanford, California USA, 1964) p.263,
bibcode, in: Nuclear Science Abstracts, Volume 18,
United States Energy Research and Development Administration, 1964.
Abstract: p.5097 in entry 37971
1963 - Dubna: Spurberechnungen mit dem Computer
1993, in einem oben ausführlich diskutierten Projekt, wurde von Hans Kaiser ein effektiver Algorithmus für die Programmierung von Spurberechnungen mit dem Computer
publiziert.
Die Publikation siehe dort.
1964-1965: Dubna - Entwicklung des Funktionalintegrals im Lattice
Anschließend folgte 1964 -1965 die ebenfalls oben ausführlich diskutierte Serie von Arbeiten zur
Entwicklung des Funktionalintegrals im Lattice
mit G. Heber und A. Kühnel.
Die Publikationen siehe dort.
1971: Zeuthen - Cremona problems related to static pion-nucleon theory
-
Annalen Phys. 1971
H.J. Kaiser
"Cremona problems related to static pion-nucleon theory"
Annalen Phys. 27 (1971) 149-160,
AP27.
1971-1975: Zeuthen - Duale Resonanzmodelle
Arbeiten mit Frank Kaschluhn, Harald Dorn
[PhD],
Eberhard Wieczorek
[PhD]
zu Dualen Resonanzmodellen.
Nach dem Artikel von Gabriele
Veneziano
zur
Veneziano-amplitude
(G. Veneziano, "Construction of a crossing-symmetric, Regge-behaved amplitude for linearly rising trajectories", Nuovo Cimento A. 57 (1968) 190,
doi.org/10.1007%2FBF02824451
war das ein außerordentlich dynamisches Arbeitsgebiet, das letztlich in die Stringtheorie mündete, und in der IfH/HUB-Gruppe stets weiter verfolgt wurde.
-
PHE 71-03, Acta Phys. Slov 1973
H.J. Kaiser, E. Wieczorek, F. Kaschluhn
"Discontinuity of the regge trajectory in the dual resonance model"
Published in Acta Phys. Slov. 23 (1973) 91-96.
-
Nucl. Phys. B, 1971
H.J. Kaiser, F. Kaschluhn, E. Wieczorek
"High-energy limits of Feynman-like diagrams with Veneziano amplitudes"
Published in Nucl.Phys. B27 (1971) 633-640,
NPB27
-
Dissertation, HUB 1974
Harald Dorn,
PhD
"Asymptotische Untersuchungen an loop-Diagrammen im dualen Resonanz-Model"
Dissertation
eingereicht und verteidigt an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1974.
-
Acta Physica Polonica 1975
H. Dorn, H. Kaiser
"Asymptotic Behaviour of the Planar One-Loop Correction to the Regge Trajectory in the Dual Model"
Acta Physica Polonica B6(1975)17.
APPB6,
dort: v6p0017.pdf.
Das Projekt wurde auch schon im Dezember 1972
auf einer Konferenz in Moskau vorgestellt:
International Conference on Mathematical Problems of Quantum Field Theory and Quantum
Statistics, 12-17 Dec 1972. Moscow, USSR
Proceedings:
Proc. Steklov Inst.Math. 1978N1 (1978) no.1, 1-260;
Trudy Steklov Math. Inst. 135 (1975) 1-264;
Proc. Steklov Inst. Math. 1978N2 (1978) no.2, 1-450;
Trudy Steklov Math. Inst. 136 (1975) 1-144. Not available online.
Band 2:
??.
International Conference on Mathematical Problems of Quantum Field Theory and Quantum Statistics, Issues 135-136 of
Vasilij S. Vladimirov
American Mathematical Soc., 1978 - Particles (Nuclear physics)
1973-1975: Zeuthen - Phänomenologie mit Experimentalphysikern
-
PHE 73-12
K.-F. Albrecht
[bio], H.J. Kaiser, A. Meyer
[Stange: IfH],
[Wagner Rede]
"Comparison of recent K(l) d K(s) d regeneration results with K+- d cross-sections using dispersion relations"
Dec 1973. 7 pp.
-
PHE 75-07
Berlin-Budapest-Dubna-Prague Collaboration (K.-F. Albrecht (DESY, Zeuthen) et al.)
"Regeneration of K0(s) Mesons on Deuterium at Small Momentum Transfers"
Oct 1975. 14 pp.
Note: Revised version, supersedes PHE 74-13
1974-1986: Zeuthen - Nonperturbative Path Integral Expansions
Anschließend folgte 1974 -1986 die oben ausführlich diskutierte Zeuthener Serie von Arbeiten zur Entwicklung des Funktionalintegrals im Lattice.
Die Publikationen siehe dort.
1986-1995: Background physics
-
In PHE 86-13: Proceedings Ahrenshoop 1986
"Nonabelian Gauge Theory in a Constant Homogeneous Background. Properties of Radiative Corrections and the Two Loop Effective Potential"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen), K. Scharnhorst (Humboldt U., Berlin), E. Wieczorek (DESY, Zeuthen)
1986.
Published in proc. of "Ahrenshoop 1986",
20. international symposium on the theory of elementary particles; Ahrenshoop (German Democratic Republic), 13-17 Oct 1986
p. 31-45
Nach K. Jürgen Scharnhorst wurde der Scharnhorst-Effekt benannt.
-
In PHE 87-13: Proceedings Ahrenshoop 1987
"Nonabelian Gauge Theory in a Homogeneous Background Field"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen), K. Scharnhorst (Humboldt U., Berlin), E. Wieczorek (DESY, Zeuthen)
1987.
Published in porc. of 21. international symposium on the theory of elementary particles,
Sellin, 1987, p. 123-136.
-
in INIS-MF-13113: Proceedings Hadron Structure 1987
"Yang-Mills propagators in background fields"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen), K. Scharnhorst (Humboldt U., Berlin), E. Wieczorek (DESY, Zeuthen)
Published in Phys. Appl. 14 (1988) 239-243, proc. of
Hadron structure '87,
Proceedings, Conference, Smolenice, CSSR, November 16-20, 1987
INIS-MF-13113
-
PHE 87-09
"Propagators of Nonabelian Gauge Theory in Background Fields"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen), K. Scharnhorst (Humboldt U., Berlin), E. Wieczorek (DESY, Zeuthen)
Oct 1987. 14 pp.
-
In PHE 88-13: Proceedings Ahrenshoop 1988
"Propagators for a class of non Abelian gauge theories with external background"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen)
1988. 10 pp.
Published in
ProceedingsAhrenshoop 1988, Proceedings, p. 63-72.
-
PHE 88-04
"Nonabelian Gauge Theory in External Homogeneous Magnetic Fields: Two Loop Effective Potential"
H.J. Kaiser, E. Wieczorek (DESY, Zeuthen)
May 1988. 16 pp.
KEK
-
In PHE 89-13: Proc. Ahrenshoop 1989
"Radiative corrections to nonAbelian gauge theory in homogeneous selfdual backgrounds"
Claudia
Eberlein,
(Leipzig U.), H.J. Kaiser, E. Wieczorek (DESY, Zeuthen)
1991. 10 pp.
Published in Annalen Phys. 503 (1991) 343-352, Annalen Phys. 48 (1991) 343-352,
Ahrenshoop 1989, Proceedings, Theory of elementary particles* 126-137.
doi,
Annalen Phys.
-
PHE 89-06 + J. Phys. 1990
"Euclidean Yang-Mills Theory in Constant Background Fields and Unstable Modes"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen), K. Scharnhorst (Humboldt U., Berlin), E. Wieczorek (DESY, Zeuthen)
May 1989. 20 pp.
Published in J. Phys. G16 (1990) 161-174
J. Phys. G
-
in PHE 90-34: Proc. Ahrenshoop 1990
"Two background field configurations allowing exact propagator solutions for non Abelian gauge theories"
Hans Jürgen Kaiser (DESY, Zeuthen). Dec 1990. 8 pp.
PHE-90-34
Conference: C90-10-08.2 (Ahrenshoop Symp.1990:126-133), p.126-133
KEK:
KEK
-
in: DESY 92-034: Proc. Ahrenshoop 1991
"Propagators in magnetic string backgrounds calculated by shifting the angular operator"
Hans Jürgen Kaiser (DESY, Zeuthen)
Mar 1992.
Published in In *Gosen 1991, Proceedings, Theory of elementary particles* 351-357 and Hamburg DESY - DESY 92-034.
Talk given at Conference: C91-09-23.5 (Ahrenshoop Symp.1991:0351-357), p.0351-357
KEK
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in DESY 93-013: Proc. Ahrenshoop 1992
"Propagators in magnetic string background and the problem of selfadjoint extensions"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen)
26th International Ahrenshoop Symposium on the Theory of Elementary Particles,
Edited by B. Dorfel and E. Wieczorek. Zeuthen / Berlin, Germany, DESY - IFH, 1993. 337p.
9-13 Sep 1992. Wendisch-Rietz, Germany
Conference: C92-09-09, p.37-47 Proceedings
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in DESY 94-053: Proc. Ahrenshoop 1993
"Non Abelian gauge theory in the background of one and two magnetic strings"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen). 1995. 7 pp.
Conference: C93-09-07.2, p.163-169 Proceedings Wendisch-Rietz, Germany, September 7-11, 1993
PROCEEDINGS. Edited by Dieter Lust and Gerhard Weigt. Zeuthen / Berlin, Germany, DESY - IFH, 1994. 349p. (DESY-94-053)
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in DESY 95-027: Proc. Ahrenshop 1994
"Some considerations on field theory in a modified homogeneous magnetic background"
H.J. Kaiser (DESY, Zeuthen). 1995. 6 pp.
Conference: C94-08-30, p.305-310,
PROCEEDINGS. Edited by Dieter Lüst and Gerhard Weigt. Zeuthen / Berlin, Germany, DESY - IFH, 1995. 412p. (DESY-95-027)
Wendisch-Rietz 1994, Proceedings, Theory of elementary particles* 305-310, Alternative title: Ahrenshoop
Hans Kaiser - Editor von Proceedings:
In der Datenbank inspires sind von 1981 bis 2004 zwanzig
Ahrenshoop proceedings dokumentiert:
Zwei davon hat Hans Kaiser herausgegeben.
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Zeuthen print, Germany: IfH (1991)
"Theory of elementary particles", H.J. Kaiser (ed.),
Proc. of 25rd International Symposium,
September 23-26, 1991, Gosen, GDR.
Published in Inst. Hochenergiephys., Zeuthen, GDR, 401 p.
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PHE 89-13: Ahrenshoop 1989
"Theory of elementary particles", H.J. Kaiser (ed.),
Proc. of 23rd International Symposium,
October 9-13, 1989, Ahrenshoop, GDR.
Published by Inst. Hochenergiephys., Zeuthen, GDR, 408 p.
Hans Kaisers Publikationen, Summary
Publikationen in der Hochenergiephysik und der Elementarteilchentheorie werden üblicherweise mittels der Datenbank inspire recherchiert, zum Beispiel mit der brief format-Option:
inspirehep JHK.
Inzwischen ist auch die Suche mit Researchgate JHK
aussichtsreich.
Von Hans Kaiser sind in der Datenbank inspires 33 Publikationen erfasst, davon 10 in referierten Journalen.
Eine Kurzanalyse erhält man von spires mit der
citesummary-Option:
Die in dieser Webseite gelisteten Publikationen sind allerdings zahlreicher. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass frühe Arbeiten in inspires noch nicht gelistet sind.
Leider sind zudem zahlreiche frühe Arbeiten nicht online lesbar, und damit de facto für die moderne Forschung praktisch nicht existent.
Es gibt z.B. weder eine systematische Liste der PHE-Berichte des IfH, noch sind die PHE-Berichte als scan-Dokumente vollständig erschlossen.
Sehr verdienstvoll sind in diesem Zusammenhang die scans, die das KEK veröffentlicht hat, und die hier gelegentlich anzitiert sind.
Heutzutage wären diese scan-Veröffentlichungen wohl nicht mehr legitim, da die Auffassungen zum Urheberrecht konsequenter formuliert und umgesetzt sind.
Hans Kaiser gehört zu der Generation Forscher, die das Prinzip "Publish or perish" eher konterkarieren.
Die (zwar unvollständige) Nennung von nur 7 publizierten Artikeln in der Datenbank inspire wirkt schon extrem!
Im Resultat führt das, bei hinreichend konsequentem Wenig-Publizieren, zum Vergessen der Lebensleistung - weil sie öffentlich nicht sichtbar wird.
In der Theoriegruppe des IfH ist damals generell wenig publiziert worden. Das betrifft neben Hans Kaiser auch die Kollegen Klaus-Jochen
Biebl (14 Journalarbeiten in der Datenbank inspires), Gerhard
Weigt (26), Jürgen
Wolf (6). Allesamt erstklassige, kluge Theoretiker.
Zum Vergleich die jüngere Generation: D. Ebert (177), T. Riemann (103), E. Wieczorek (35).
Erst die Herausforderungen der Wende 1989 führten zu einem Umdenken in dieser Hinsicht, aber die konkrete Entwicklung des Publikationsverhaltens hing sehr stark von Lebensalter, Veranlagung und Biographie im allgemeinen ab.
Hans Kaisers Doktoranden
Hans Kaiser war für die Doktoranden der Theoriegruppe des IfH, später DESY/Zeuthen und des Bereichs 01 "Theorie der Teilchen und Felder" an der HUB, ein gefragter Gesprächspartner.
Wegen seiner Kompetenz und seines freundlichen Umgangs.
Beide Gruppen wurden seit den Neunzehnhundertsechziger Jahren von Prof. Kaschluhn geleitet.
Den Bereich 01 übernahm nach der Emeritierung (etwa 1992) Professor Lüst von 1993 bis 2004,
und die Theoriegruppe in Zeuthen wurde ab 1991 u.a. von Eberhard
Wieczorek, Tord Riemann, Gerhard
Weigt,
[doc], Fred
Jegerlehner (Professor em. an der HUB) geleitet.
Hans Kaiser hat jedoch nicht viele Doktoranden selbst betreut. Formal waren die Doktoranden an der Humboldt-Universität zu Berlin überwiegend bei Professor Frank Kaschluhn, später bei Professor Dieter Lüst affiliiert, und Kollegen wie Hans Kaiser waren formal Zweitbetreuer.
Die Theoriegruppe in Zeuthen ist im Laufe der Jahre unterkritisch geworden, und der Plancklehrstuhl an der HUB wurde wohl auch umgewidmet.
Hans Kaiser hatte zwei Doktoranden:
1974, HUB
Harald Dorn
"Asymptotische Untersuchungen an loop-Diagrammen im dualen Resonanz-Modell"
1977, HUB
Tord Riemann
"Greensche Funtionen von Fermionen im Fall starker Kopplung unter Verwendung der Funktionalintegration"
Im "Mathematical Genealogy Project" , das auch Hans Kaisers Stellung im Wissenschaftsbaum darstellt, finden sich (April 2020) zwei descendants-Einträge unter seinem Namen,
MGP, H.J. Kaiser.
Im Januar 2020 war es nur ein Eintrag:
Danksagung
I would like to thank for contributions to the contents of the webpage:
Andrej Arbuzov and the JINR Dubna library,
Harald Dorn,
Evelin Fieder and the DESY Zeuthen library,
Gabriele Motz,
Hans-Jörg Otto.
This webpage is located at
https://hugo-riemann.de/tord/kaiser/
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Sa 18. Apr 14:48:52 CEST 2020 webpage changed: small additions (e.g. Wikipedia F. Kaschluhn, math. genealogy H.J. Kaiser), few typos corrected
Fr 24. Jan 11:35:11 CET 2020 webpage changed
So 19. Jan 11:45:53 CET 2020 webpage changed ...
Mi 8. Jan 18:24:40 CET 2020 webpage created
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